quarta-feira, 23 de novembro de 2016

Das Ende der Globalisierung



Noch ehe Donald Trump ins Weiße Haus einziehen wird, setzt er schon seine Zeichen. Zwar ist Wahlkampf Wahlkampf und regieren etwas ganz anderes, aber seine klare Absichtserklärung: “America first” – Amerika zu erst, lässt keinerlei Zweifel an seinem Konzept für die nächsten vier Jahre, und an seiner Weltanschauung. Amerikanische Firmen sollen in der Heimat produzieren um amerikanische Arbeiter zu beschäftigen, Importe, besonders aus China, sollen mit Strafzoll belegt werden. Freihandelsabkommen sollen gekündigt oder garnicht mehr weiter verhandelt werden. Mexiko und dessen Bewohner sollen ausgegrenzt werden und Einreisekontrollen sollen verschärft werden. Die Zeit der freien Bewegung von Waren und Menschen soll zurückgeschraubt werden.
Vor zwanzig Jahren klang es anders, Grenzen sollen fallen, freier Warenaustausch zwischen den Ländern dieser Erde. Es soll dort produziert werden wo es am billigsten ist, Firmen können auswählen wo sie sich niederlassen, weder Waren noch Geldfluss soll beschränkt werden, die ganz Welt ein offener Heimatmarkt.
Man hatte uns dies als den neuen Weg zu einer weltweiten Glückseligkeit und zur Verminderung der Ungleichheit auf der Welt verkauft. Doch was geschah? China und einige unterentwickelte Länder Asiens wurden die Fabriken der Welt, der internationale Transport nahm von Jahr zu Jahr zu. Es war billiger Rohprodukte von Brasilien nach China zu schicken und Schuhe von dort zu importieren, als sie im Lande herzustellen, nur die Arbeitsplätze gingen in Brasilien verloren, da die Chinesen zu einem Bruchteil des Lohns arbeiteten.
Insofern nützte die Globalisierung den Firmen und ihren Unternehmern, den Finanzanlegern, aber nicht unbedingt dem bodenständigen Arbeiter. So entstand in den letzten Jahren eine Gegenbewegung, besonders in Europa. Politiker die für die Abschottung der Grenzen, gegen die Überfremdung der eigenen Länder und den Schutz der nationalen Unternehmen sowie den Arbeitsplätzen eintraten, gewannen immer mehr Anhänger, ein konkretes Beispiel ist der geplante Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Gemeinschaft.
Wieder sind es die führenden englischsprechenden Länder die die Welt verändern könnten, die USA mit Donald Trump und Großbritannien mit dem Brexit. Ob dies die Zukunft des noch neuen Jahrhunderts sein wird?

Um comentário:

  1. Über die rituelle Ermordung eines Kindes wird Hillary informiert.
    Ist ja auch klar warum ... Hillary ist auch eine Satanistin! Beim #Pizzagate geht es nicht nur um die Geheimsprache rund um die Pizza, sondern viel mehr um die Orte wo die Kinderschändung stattfindet, nämlich in den Kellern von Pizzerien in der Nähe des Weissen Haus in Washington.
    Eine dieser Pizzerien heisst Besta Pizza. Das Logo dieses Ladens besteht aus einem Symbol aus der Kinderschänderszene, denn das FBI hat diese Form des Dreiecks als Kennzeichen dafür ausgemacht.
    Wer ist der Besitzer dieser Pizzeria? Sein Name ist Andrew Kline und er kommt von der Strafverfolgungsabteilung für Menschenhandel des US-Justizministeriums. Das heisst, der Bock ist der Gärtner!
    Unfassbar, ein Pädophiler schützt seine eigenen "Artgenossen" vor Verfolgung und hat eine Pizzeria mit dem Pädophilen-Symbol als Logo für die Insider erkennbar, wo sie sich treffen und ihre Orgien mit den Kindern im Keller feiern.
    Gleich gegenüber von Besta Pizza befindet sich die Pizzeria mit dem Namen TERASOL, also Erde und Sonne, wo Hillary Clinton oft zu sehen war und auch auf der Webseite prominent als Gast gezeigt wird.
    Das Logo dieser Pizzeria zeigt auch pädophile Symbole, nämlich das Herz im Herz und die grosse Hand und darin eine kleine Hand.
    In der Nähe ist noch eine Pizzeria die Comet Ping-Pong heisst, dessen Logo aus satanischen Sysmbolen besteht, Mondsichel und Stern.
    Der Besitzer heisst James Alefantis, ein Schwuler und Pädophiler, der mit Tony Podesta eng befreundet ist, auch ein Pädophiler, den Bruder von John Podesta, der Wahlkampfmanager von Hillary Clinton, der satanische Rituale mit der Satanistin Marina Abramovic feiert. Alefantis war mit David Brock liiert, den Gründer von Media Matters for America. Brock hat seinem ehemaligen "Lover" 850'000 Dollar bezahlt, damit er über Schwarzgeld schweigt.
    Dort wird gezeigt wie ein Mann ein Kind vergewaltigt, mit Tuch (map) darunter, zum aufnehmen der Körperflüssigkeiten, und andere Personen die drumherum stehen und zuschauen. Man sieht wie die Seele des Kindes entweicht.
    Kim Noble 55 lebt in London und hat dissociative identity disorder (DID) oder multiple Persönlichkeiten, bis zu 100, ist also vom Teufel bessen würde man früher sagen und malt diese abscheulichen Bilder über Kinderschändung und Kinderopferungen, was tatsächlich als Kunst bezeichnet und gekauft wird.
    Aus den E-Mails von John Podesta ist auch ein Foto zum Vorschein gekommen, wo man seine völlig zerschundenen Finger sieht und auf den Handflächen einen Fisch und die Zahl 14. Es gibt mehrere Möglichkeiten was auf Englisch "fish forteen" bedeutet. Die einfachste Erklärung wäre, "fish for teen", also "das Fischen von Teenagern".
    Habt ihr jetzt einen Eindruck bekommen was #Pizzagate ist und was in diesem Kreis in Washington abgeht? Alleine nur deswegen können wir dankbar sein, dass Hillary Clinton und ihre ganze teuflisch abartige Bande nicht an die Macht kam.

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